ProstitutionProstitution und Christentum

Die gerade vorgelegten Vorschläge der großen Koalition für ein neues Prostitutionsgesetz seien unzureichend, kritisiert die Frauenhilfsorganisation „Solwodi“. Es fehle, dass Zuhältern die Weisungsbefugnis gegenüber Prostituierten entzogen, das Mindestalter auf 21 Jahre angehoben und der Kauf von Sex unter Strafe gestellt wird. Wie aber steht das Christentum durch die Jahrhunderte zur Prostitution?

Das 2002 von der rot-grünen Koalition beschlossene Gesetz zur Prostitution, womit diese zur normalen Arbeit erklärt werden sollte, hat in Deutschland wie nirgends sonst die Zwangsprostitution vermehrt: Zumeist Frauen aus dem Osten sind zu oft in kriminelles Milieu verstrickt. Die von der Journalistin und wohl bekanntesten Vertreterin der Frauenbewegung Alice Schwarzer beigebrachten Zahlen und Prozentsätze mögen mangels eindeutiger Erhebungen anfechtbar bleiben. Eine von der Organisation „Terre des femmes“ in vielen Städten gezeigte Ausstellung zur Prostitution brachte für 2001 folgende Zahlen: 400000 Prostituierte mit täglich mehr als einer Million Männerbesuchen, bei einem Jahresumsatz von 25 Milliarden Euro. Das ist in der Tat „ein deutscher Skandal“. Frankreich ist dabei, die gesetzlich legitimierte Prostitution faktisch abzuschaffen.

Zugrunde liegt eine für Mann und Frau von Natur her gegebene Ungleichheit, die in ihren Konsequenzen eine bare Ungerechtigkeit darstellt. Männer haben - so sexualwissenschaftliche Publikationen - das Bedürfnis nach mehreren Partnerinnen, Frauen hingegen mehr nach Beständigkeit mit einem oder allenfalls wenigen Partnern. Weiter heißt es, dass die Gehirnpartie, die das sexuelle Begehren anregt, bei Männern doppelt so groß und der Orgasmus bei ihnen häufiger sei. Diese naturbedingten Vorgaben werden nochmals dadurch verstärkt, dass der Mann der physisch Stärkere und die Frau die physisch Schwächere ist. Der Mann kann die Frau vergewaltigen und sich dadurch Lust verschaffen. Die Frau muss demgegenüber Folgen gewärtigen, die ihr an Ehre und Leben gehen können. Denn bei erzwungenem Sexualverkehr verliert sie ihre Unberührtheit, und bei der Geburt gefährdet sie, jedenfalls ohne moderne Medizin, sogar ihr Leben.

In der Antike

Angesichts der hohen Mütter- und Kindersterblichkeit in früheren Jahrhunderten, was in manchen Ländern und Kulturen bis heute andauert, wurden Mädchen sehr früh verheiratet, sobald sie geschlechtsreif waren. Die Mutter des Malers Albrecht Dürer (1471-1528) war mit fünfzehn Jahren verheiratet und gebar achtzehn Kinder, von denen gerade einmal drei die Mutter überlebten. Das alles versetzte die Frau bis fast in die Gegenwart in Ungleichheit. Die französische Kollegin von Alice Schwarzer, Elisabeth Badinter, formuliert als Konsequenz: „Seit die Menschheit existiert, sind es die Männer, die den Frauen die Sexualität aufzwingen.“ Dagegen hilft nur Disziplinierung.

Zunächst könnte man einwenden, Prostitution sei doch keine Vergewaltigung, sondern ein Angebot seitens der Frauen, wofür die Männer sogar bezahlen. Doch dieser Einwand greift nicht. Denn früher wie heute sind es zunächst die Armut oder das schnelle Geld-verdienen-Wollen, was Frauen zur Prostitution treibt und ihr Fleisch käuflich macht. Natürlich gibt es Ausnahmefälle, so die in der Antike sozial anerkannten Hetären und die neuzeitlichen Kurtisanen in Venedig und Rom - in heutiger Sprache die Edelnutten mit gelegentlich legendären Einkünften. Auch wenn sich viele Prostituierte über ihre Arbeit positiv äußern, es bleibt dabei: Prostitution zerrüttet das Leben von Frauen, sowohl physisch wie psychisch. Im Katalog zu der genannten Ausstellung wird eine Prostituierte zitiert: „Ich hätte nicht gedacht, dass ein Mann so etwas mit einer Frau machen kann. Ich war von Flecken übersät…“ Prostitution findet immer in einem mehr oder weniger brutal kriminellen Milieu, im Kontext des organisierten Verbrechens, statt.

Wie stellt sich nun das Christentum zur Prostitution? Die Beurteilung hat auszugehen von der Aussage des Schöpfungsberichts, dass sowohl Mann als auch Frau Ebenbild Gottes sind: „Gott schuf also den Menschen …, als Mann und Frau schuf er sie“ (Gen 1,27). Das gebietet gleichberechtigte Würde. Aber nach dem Sündenfall ist die Frau die Erstverfluchte: „Du hast Verlangen nach deinem Mann; er aber wird über dich herrschen“ (3,16). Jesus beruft sich wieder auf „den Anfang der Schöpfung“: Wenn Mose zwischendurch die Scheidung erlaubt habe, dann deswegen, „weil ihr so hartherzig seid“ (Mk 10,5f). Die paradiesische Gleichheit wäre also durch „Weichherzigkeit“ der Männer wieder herstellbar.

Jesu Botschaft stellt die von Männern in aller Welt praktizierte Oberherrschaft und die ihnen oftmals eingeräumte sexuelle Freizügigkeit infrage. Die Richtung weist einmal die Mahnung Jesu, sündhaft mache bereits der begehrliche Blick auf eine andere Frau (Mt 5,28), sodann die Verurteilung des Verkehrs mit Dirnen als Aufkündigung der Christus-Gemeinschaft bei Paulus (1 Kor 6,15f). Die noch im ersten Jahrhundert abgefasste Zwölf-Apostel-Lehre verurteilt nicht nur Ehebruch, sondern auch Begehrlichkeit und Hurerei. Die Betroffenen selbst ermutigt Jesus: Wie Zöllner kommen auch „Dirnen eher in das Reich Gottes“ (Mt 21,31).

Mit diesen Forderungen stellte sich das Christentum gegen die weithin übliche Praxis der Antike. In Griechenland lautete ein zeitgenössischer Ausspruch: In Athen hätten Männer Ehefrauen für die Geburt legitimer Kinder, Konkubinen für ihre körperlichen Bedürfnisse, Prostituierte fürs Vergnügen. Es kommen Verhältnisse zum Vorschein, die für uns gar nicht mehr vorstellbar sind. Dem Hausherrn war es unbenommen, sexuell mit einer Sklavin im Haus zu verkehren, erst recht im Bordell. Dazu ein Satz aus neuester Forschungsliteratur: „Sexueller Verkehr des Mannes mit einer Sklavin, Hetäre oder Prostituierten galt nicht als Ehebruch.“ Aus Pompeji sind 10000 Graffiti erhalten, viele aus den 25 Bordellen der 20000 Einwohner zählenden Stadt. In wissenschaftlichen Publikationen werden sie in nunmehr üblich gewordener Sex-Sprache wiedergegeben. Um nur das Harmloseste zu zitieren: „Hier habe ich gut gefickt.“

Die Dirnen konnten Freie sein, die sich aus Armut prostituierten. Sie konnten ebenso Sklavinnen sein, die den Männern für jede Art Sex zur Verfügung stehen mussten - ob genital, anal oder oral, auch pädophil und lesbisch. Entweder wurden sie wie Vieh versteigert, wobei der Käufer ihre sexuelle Attraktivität überprüfte. Oder aber Bordellbesitzer nutzten die damals übliche Aussetzung von Kindern, indem sie diese einsammelten und zu erotischen Spielzeugen machten. Das Schicksal der sexuell ausgenutzten Sklaven muss die Hölle gewesen sein. In einem Graffito aus Pompeji wünscht ein Sklave wegen seiner Venus-Dienste sich selber (oder seinem Herrn) den Tod. Prostitution unterlag keinerlei rechtlicher Regulierung, wohl aber war sie steuerpflichtig. Nicht einmal Kindesaussetzung und Kindesmissbrauch waren gesetzlich verboten.

Heiratsverbote

Es gab aber auch moralischen Protest. Die einflussreiche philosophische Lehre der Stoa suchte jene barbarischen Umstände zu ändern und zu ächten: Ehe sollte ein Liebesverhältnis sein, ohne Seitensprung. Am deutlichsten wurde Musonius, der 85 n. Chr. gestorben ist: Schändlich sei die Zuchtlosigkeit, außerhalb der Ehe zu verkehren mit einer Hetäre, einer Unverheirateten oder gar einer Sklavin im Hause. Die Christen standen also mit ihrem Protest nicht allein. In der sogenannten hippolytischen Kirchenordnung, aus der unser zweites Hochgebet in der Liturgie stammt, ist dem Mann wie der Frau ein Nebenverhältnis verboten. Doch auch spätantike Bischöfe wissen sich oft keinen Rat angesichts der vielen Nebenverhältnisse der Männer. Eigentlich müssten diese deswegen alle exkommuniziert werden - aber es seien zu viele.

Die Prostitution setzte sich im christlichen Mittelalter fort. Der vorgeblich so lustfeindliche Augustinus (354-430) räumte ein: „Wenn du die Dirnen vertreibst, werden die Leidenschaften alles verwirren.“ Der einflussreiche Thomas von Aquin (um 1225-1274) stimmte zu. Die Städte errichteten Bordelle mit meist um die zehn Frauen unter Oberaufsicht. Der Grund war wesentlich wieder ein ökonomischer, aber jetzt in doppelter Hinsicht: Nicht nur, dass Frauen sich aus Armut anboten - junge Männer, denen wegen mangelnden Einkommens das Heiraten verboten blieb, sollten sich abreagieren können und überdies nicht die Bürgerstöchter und -frauen belästigen. Solche Eheverbote wegen mangelnden Lebensunterhalts blieben übrigens teilweise bis ins 19. Jahrhundert bestehen. Die im Bremenhavener Auswanderer-Museum verzeichneten Motive bekunden nicht selten, im neuen Land endlich heiraten zu können. Als erzwungene Prostitution wäre auch das sogenannte Recht des Adelsherrn auf die erste Brautnacht (ius primae noctis) zu bezeichnen, das durch Mozarts 1786 uraufgeführte Oper „Le nozze di Figaro“ („Die Hochzeit des Figaro“) weltbekannt ist und als allgemein gültiges Recht angenommen wird, obwohl dessen Existenz in der historischen Forschung umstritten ist. In einem münsterländischen Ort wurde kürzlich debattiert, ob nicht die halbe Bevölkerung von dem dort seit alters ansässigen Adelsgeschlecht abstamme. In Wirklichkeit handelt es sich wohl um einen Kampfbegriff der Aufklärung. Dem „Handwörterbuch zur deutschen Rechtsgeschichte“ zufolge „ist kein Fall bekannt, in dem das Ius wirklich ausgeübt worden wäre“.

Katholisch schamlos

Die sogenannten ehelichen Pflichten werden in polemischer Literatur vielfach mit erzwungener Prostitution in der Ehe gleichgesetzt. Zugrunde liegt das Paulus-Wort: „Der Mann soll seine Pflicht (debitum) gegenüber der Frau erfüllen und ebenso die Frau gegenüber dem Mann“ (1 Kor 7,3). Das Wort zielt auf Gleichheit, kann aber aufgrund der größeren männlichen Potenz zur Vergewaltigung der Frau missbraucht werden. Bemerkenswerterweise haben die mittelalterlichen Kirchenrechtler, die damaligen Moraltheologen, die Beischlafpflicht regelmäßig von Seiten der Frau her bestimmt: Wenn es die Frau überkomme, dürfe sie ihren Mann aus der Kirche holen, sogar am Karfreitag und an Ostern. Umgekehrt heißt es für den Mann, ob er Gleiches fordern dürfe: „Nein, weil in dieser Hinsicht Mann und Frau nicht gleich sind; denn der Mann schämt sich von Natur aus weniger.“ Die Humanisten übersetzen das Wort „Pflicht“ (debitum) mit „geschuldetem Wohlwollen“.

Die Reformation hat sofort die Bordelle geschlossen und mit einer rigiden Oberaufsicht über alle Sexualität begonnen. Das zuerst in Zürich und dann in vielen reformatorischen Städten etablierte Sittengericht ahndete jede Art von Sexualvergehen. Die puritanischen Prediger empfahlen ein inniges Eheleben, nämlich als Liebe, Ergötzung und Herz-Erwärmung. Aus der Bibel zitierten sie entsprechende Stellen: „Freu dich der Frau deiner Jugendtage … Ihre Liebkosung mache dich immer fast trunken, an ihrer Liebe berausche dich immer wieder. Warum solltest du dich an einer Fremden berauschen, den Busen einer anderen umfangen“ (Spr 5,18ff). Der Ehefrau sei die Liebe auch dann zu wahren, wenn sie ihre Schönheit verliere oder gar hinfällig werde. Hier entstand, was heute als „romantische Liebe“ bezeichnet wird.

Der katholische Süden verweigerte sich vielfach dieser Disziplinierung, besonders Spanien, weswegen in Mozarts Oper „Don Giovanni“ Leporello singt: „Ma in Espagna mille tre“ (Aber in Spanien tausenddrei). Oder auch der Maler Pablo Picasso (1881-1973): „Für uns Spanier gibt es die Messe am Morgen, den Stierkampf am Nachmittag und das Bordell am Abend.“ Die Folgen wirken bis heute, zu sehen noch an den erotischen Eskapaden derzeitiger Politiker in den ehemals katholischen Südländern.

Schlimmeres noch zeigt der Blick auf die südamerikanischen Straßenkinder. 1943 beobachtete ein New Yorker Soziologe eine Familie in Mexiko und erstellte das Sanchez-Protokoll: Der älteste Sohn schon mit 13 Jahren im Bordell und seitdem vom Sexfieber erfasst. Dann zieht er nach Kalifornien, wo er die Welt nicht mehr versteht, ob der dortigen Treue von Mann und Frau. Wörtlich: „Ganz allgemein kann ich sagen, dass es bei uns keine treuen Ehemänner gibt. Sowas kommt einfach nicht vor. Von hundert Ehemännern, die ich kenne, betrügen alle hundert ihre Frauen.“

Die berüchtigte viktorianische Prüderie erhob im Katholizismus die Heilige Familie zum Vorbild: Die Frau erhielt dadurch eine größere Aura von Unberührbarkeit, stürzte aber bei Vergehen umso tiefer. Noch 1954 schrieb das Leitorgan der katholischen Jugend, „Der Jungführer“: „Das gefallene Mädchen ist noch gründlicher gefallen als der Junge.“

Die romantische Schäferin

Trotz allem blieben die Bordelle zugänglich. Wilhelm von Humboldt (1767-1835), Schöpfer des nach ihm benannten Universitätskonzeptes, war regelmäßiger Besucher. Männer wollten sich nicht nur abreagieren, sondern sich auch künstlerisch inspirieren. Gustav Klimt (1862-1918), bekannt für seine bezaubernden Frauenbilder, hatte, wenn Models bei im saßen, nur einen Überwurf an, um, wenn es ihn überkam, sofort koitieren zu können, was ihm einige Vaterschaftsklagen einbrachte. Der Schriftsteller Peter Härtling, zeitweilig auch Verlagsleiter, beschreibt in seinen Lebenserinnerungen, wie er sich des Öfteren mit Heinrich Maria Ledig-Rowohlt getroffen habe, meist mit nachheriger Einladung zum Italiener: „Seine anschließende Einladung in den Puff schlug ich aus, was er nicht verstand; er warf mir sogar vor, meiner Literatur fehle deswegen eine Substanz.“ Peter Rühmkorf (1929-2008), dessen Nachlass im Marbacher Literaturarchiv hinterlegt ist, verrät nur wieder den männlichen Blick, wenn seine Zettelkästen Stichworte aufweisen wie: „Kontrast zwischen hohem Stil und vulgärer Fleischlichkeit“, „Mädchen: Genital“, „Mädchen: Brüste“, „Liebe - Lust“. Dies alles untergebracht an bombensicheren Liegeplätzen.

Die gepflegte Hetäre der Antike wie die mondäne Kurtisane der Renaissance leben weiter. Es gibt Clubs, berichtete die „Frankfurter Allgemeine“, in denen junge Frauen nackt auftreten, mit denen „Damen und Herren aus der Gruppe jener urbanen, gepflegten, gut gekleideten Menschen allerlei anstellen, während das Verhalten der Artistin zwischen koketter Devotion und souveräner Selbstdarstellung wechselt“.

Historisch ist heute klar, dass das Geschlechterverhältnis Schübe sowohl der Erotisierung wie der Intimisierung erfahren hat, vor allem in der Aufklärung und Romantik. Hier ist entstanden, was wir heute „romantische Liebe“ nennen, bei der beide Partner sich einig sind: Du - einzig und einzigartig, was jeden Seitensprung verbietet. Kürzlich ist in Frankreich ein Buch erschienen, worin eine Schäferin dem Schriftsteller Christian Signol ihr Leben schildert: Von einem Adeligen bald nach 1900 mit einer Hausangestellten gezeugt, dann von der Mutter nach der Geburt im Wald ausgesetzt, aber von guten Leuten aufgefunden und großgezogen, folgt ein kärglich-hartes Leben als Schäferin, aber voll aufopfernder Liebe zu ihrem Mann und ihren Kindern und ohne jede Andeutung von Sex. Ein Beispiel von unartikulierter, aber doch „romantischer“ Liebe.

Die empfängnisverhütende Pille hat das Sexualleben wie nie zuvor revolutioniert - nicht nur die Ehe, auch die Prostitution: Die Frau muss nicht länger mit einer Schwangerschaft rechnen. Angesichts heute neu bewusst gewordener Würdegleichheit der Frau ist aber Prostitution mehr denn je als Verkauf menschlichen Fleisches zu ächten. Sie wird darum als herabsetzend empfunden, weil die Frau noch Erfreuung mimen müsse, obwohl ihr ganz anders zumute sei.

Zum Schluss noch einmal Alice Schwarzer: „Die Prostitution rekonstruiert und perpetuiert die Ungleichheit zwischen Frauen und Männern in Zeiten, in denen wir sie fast überwunden geglaubt hatten.“ Das ist der Punkt, und das ist genauso die Linie der antiken wie der christlichen Ethik: die gleichberechtigte Würde der Frau anzuerkennen und dafür den Mann so zu disziplinieren, dass Frauen nicht mehr sagen: „In der Prostitution bist du das Fleisch.“

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