RassendiskriminierungDer Marsch zu den Menschenrechten

Vor fünfzig Jahren setzte die amerikanische Bürgerrechtsbewegung das Wahlrecht für Schwarze in allen Bundesstaaten durch. Doch die Meldungen über Diskriminierung verstummen nicht. Der Film „Selma“ über Martin Luther King und eine neue Biografie über seinen Gegenspieler Malcolm X zeigen die weiter aktuelle Problemlage.

So wie einst Cäsar von Pompeius und vom römischen Senat davor gewarnt wurde, den Rubikon zu überschreiten, so ist Martin Luther King von Präsident Lyndon B. Johnson im Guten sowie von Alabamas Gouverneur George Wallace und Bezirks-Sheriff Jim Clarke unter Androhung brutaler Gewalt davor gewarnt worden, die Brücke über den Alabama River zu überschreiten. Für Cäsar war der Schritt über den mittelitalienischen Fluss, der die Grenze zum Kern des Römischen Reichs markierte, der Beginn eines Triumphmarschs, der mit der von ihm angestrebten Alleinherrschaft endete. Für Martin Luther King und die amerikanische Bürgerrechtsbewegung führte der Schritt auf die Brücke am Stadtrand von Selma zu Niederlage, Umkehr, Neuorientierung und schließlich - nach vielen Opfern und Verletzungen - zur praktischen Durchsetzung des theoretisch bereits hundert Jahre zuvor garantierten Wahlrechts in den südlichen Bundesstaaten der Vereinigten Staaten.

Dabei wurde King, dem kurz zuvor der Friedensnobelpreis verliehen worden war, keineswegs von allen mit offenen Armen empfangen. Gerade die jungen Bürgerrechts-Aktivisten vor Ort warfen ihm und seinen Mitstreitern eine zu kompromissbereite Strategie vor, wenn sie mit symbolischen Märschen in den Städten der Südstaaten und politischen (Geheim-)Verhandlungen auf höchster Ebene in Washington einzelne Rechte für die schwarze Bevölkerung erkämpften. Der offene Vorwurf gegen die „Etablierten“ lautete: Wir haben den Kampf um den freien Zugang zu den Wahlen für die Schwarzen in diesem Ort begonnen - ihr springt auf den fahrenden Zug auf. Wir sind wegen unseres Einsatzes Tag für Tag den Repressionen der weißen Staats-, Stadt- und Polizeimacht ausgesetzt - ihr seid nach ein paar Wochen wieder weg.

Die Regisseurin Ava DuVernay stellt in ihrem neuen Film „Selma“ die Konfliktlinien dar, die quer durch die schwarze und die weiße Gesellschaft verlaufen. Das gelingt ihr, weil sie sich auf die wenigen Wochen zu Beginn des Jahres 1965 in diesem kleinen Städtchen gleichen Namens im Bundesstaat Alabama beschränkt. Im Kampf gegen die Rassentrennung, der sich in den fünfziger und sechziger Jahren immer weiter zuspitzte, stehen sich nicht zwei einheitliche Blöcke gegenüber: hier die bornierten, stumpf gewalttätigen Weißen, die allein ihre Vormachtstellung verteidigen wollen, dort die edlen Schwarzen, die auch nach dem Ende der Sklaverei in den Südstaaten infolge des amerikanischen Bürgerkriegs 1865 weiter unterdrückt werden.

Abgestempelt: „Abgelehnt“

Obwohl seit dem Verfassungszusatz von 1870 kein Mann - das Frauenwahlrecht kam erst 1920 - wegen seiner Rasse oder seiner Hautfarbe am Gang zur Urne gehindert werden durfte und obwohl in den siebziger Jahren des 19. Jahrhunderts bereits schwarze Abgeordnete im Senat und im Kongress saßen, gelang es den Weißen in den Südstaaten, diese Entwicklung zurückzudrehen. Durch kaum zu erfüllende Bedingungen scheiterten die Schwarzen bei der notwendigen Registrierung in den Wählerlisten. Auch die schwarze Krankenschwester Annie Lee Cooper - im Film gespielt von der berühmten Talkshow-Ikone Opra Winfrey - will sich im Amtsgericht von Selma registrieren lassen. Sie kann die Präambel der Verfassung rezitieren, weiß, dass es 67 Amtsrichter in Alabama gibt. „Und ihre Namen?“, fragt der Beamte. In die so entstandene Stille saust der Stempel „Abgelehnt“ auf den Antrag nieder.

Auf dem Höhepunkt seines Ansehens - zwei Jahr zuvor hatte er in Washington seine berühmte „Ich habe einen Traum“-Rede gehalten - reist King (David Oyelowo) nach Selma. Mit einem Marsch vor das Amtsgericht will er Präsident Lyndon B. Johnson zu einem Bundesgesetz zwingen, das allen Schwarzen den bedingungslosen Zugang zu den Wahlen garantiert. Ava DuVernay stellt dem Zuschauer einen absolut strategisch denkenden Führer der Bürgerrechtsbewegung vor, der eine gesetzlich festgeschriebene Gleichheit der Rassen erreichen will. Den Vorschlag des Präsidenten, zunächst gemeinsam das im Norden und Süden der Vereinigten Staaten grassierende Problem der Armut von Schwarzen und Weißen anzugehen, lehnt King ab.

Als Annie Lee Cooper beim gewaltfreien Marsch auf das Amtsgericht bei einer Rangelei mit Polizisten dem Sheriff einen Kinnhaken verpasst, werden mit ihr viele Teilnehmer sowie die Führungsriege der Bürgerrechtsbewegung verhaftet. Ein erster strategischer Vorteil für King. Er hat nun medial die Meldungen und Bilder, die Johnson in die Defensive bringen. Gleichzeitig wird die andere, die private Seite Kings sichtbar: DuVernay zeigt ihn im Gefängnis als einen zweifelnden, verletzten, mit sich ringenden Anführer. In der bedrängenden Situation der Haft ist es einer seiner Wegbegleiter, der den sonst so wortgewaltigen Baptisten-Pfarrer mit einem Bibelzitat an die vorbehaltlose Zuwendung Gottes erinnert.

„Blutiger Sonntag“

Als der 26-jährige Jimmie Lee Jackson bei einem Alleingang der örtlichen Schwarzen-Bewegung durch die Kugel eines Polizisten stirbt, nutzt der nach seiner Entlassung wieder öffentlich selbstsicher auftretende King die Beerdigung, um in einer charismatischen Rede die verschiedenen Parteien der Schwarzen für den gemeinsamen Marsch von Selma nach Montgomery, der Hauptstadt des Bundesstaates Alabama, zu einen. Doch auf die Hochstimmung folgt die Ernüchterung. Der Marsch am 7. März, angeführt von John Lewis und Hosea Williams, wird bereits auf der Edmund-Pettus-Brücke brutal niedergeknüppelt. King ist an diesem Tag, der als „Bloody Sunday“ („Blutiger Sonntag“) in die Geschichte einging, bei seiner Familie. Diese droht an der Dauerüberwachung durch die Bundespolizei FBI und an seinen zahlreichen außerehelichen Verhältnissen zu zerbrechen. Carmen Ejogo gelingt es eindrücklich, die enorme Belastung, unter der die Ehefrau Coretta Scott King sowie ihre Kinder gelitten haben, darzustellen.

Nur zwei Tage später stellt sich King an die Spitze des Marschs. Aus allen Landesteilen sind Bürger aller Rassen und Religionen angereist. Mitten auf der gigantischen Stahlbrücke im Angesicht der Polizisten, die ihnen den Weg wieder versperren, knien sie nieder. Als die Sicherheitskräfte den Weg freigeben, erhebt sich King - und kehrt um. Was seine Anhänger als Schwäche kritisieren, begründet er mit der Angst vor einer neuen Eskalation. Doch die Filmszene lässt sich auch als bewusste Umkehr verstehen, die Vergebung und einen echten Neuanfang ermöglicht. Der Präsident nennt am 15. März gegenüber dem Kongress die Verweigerung des Wahlrechts „falsch, auf tödliche Weise falsch“. Am 17. März wird der Demonstrationszug auch gerichtlich genehmigt, und als sich am 21. März 4000 Menschen auf den Achtzig-Kilometer-Marsch nach Montgomery aufmachen, ist auch Coretta Scott King wieder an der Seite ihres Mannes.

2014 wie 1965

Obwohl der Marsch zum vollen (medialen) Erfolg wird, obwohl Lyndon B. Johnson vier Monate später den Voting Rights Act unterschreibt, ist für Regisseurin Ava DuVernay der Kampf des 1968 ermordeten Martin Luther King eine bleibende Aufgabe: „Der gewaltsame Tod von Schwarzen in Ferguson, New York und Cleveland brachte die Leute auf die Straße. Im Schneideraum sahen wir plötzlich die gleichen Szenen wie in den TV-Nachrichten, Gewalt gegen schwarze Demonstranten 1965 wie 2014. Ein ständiger Teufelskreis, weil wir die Vergangenheit nicht aufgearbeitet haben wie in Deutschland“, so DuVernay in der aktuellen Ausgabe des Kino-Magazins „Filmdienst“.

Natürlich gibt es heute in den USA schwarze Rechtsanwälte, Richter, Ärzte, Professoren und Politiker auf allen Ebenen. Präsident Barack Obama und Justizminister Eric Holder stehen für diese Entwicklung ebenso wie die frühere Außenministerin Condoleezza Rice oder ihr Vorgänger Colin Powell. Doch nach wie vor leben Schwarze und Weiße häufig in eigenen Vierteln. Die Lebensbedingungen vieler Afroamerikaner sind nach wie vor prekär. Auch in der Kriminalitätsstatistik sind Schwarze weit überdurchschnittlich vertreten. Das hat zuletzt wieder eine Untersuchung des Justizministeriums ergeben. Nachdem ein schwarzer, unbewaffneter Jugendlicher von einem weißen Polizisten erschossen worden war, kam es in Ferguson im Bundesstaat Missouri zu schweren Unruhen. Auch wenn der Polizist nicht wegen der Verletzung der Bürgerrechte angeklagt wird, stellte das Justizministerium eine rassistische Grundstimmung und die systematische Verletzung der Rechte schwarzer Bürger durch Polizei und Justiz fest. 93 Prozent aller Festnahmen, 85 Prozent aller Verkehrskontrollen und 90 Prozent aller Strafzettel betreffen Schwarze, die in Ferguson jedoch nur zwei Drittel der Bevölkerung stellen.

Natürlich belegt die Tatsache, dass Schwarze öfter verhaftet werden, noch keinen Rassismus der Polizei. Ein klares Indiz dafür sind jedoch die Strafbefehle für Bagatell-Vergehen, deren Verfolgung im Ermessen der Polizisten liegt. Vonseiten der Stadtverwaltung wurden sie angewiesen, vorrangig Bußgelder einzutreiben, um die Einkünfte zu steigern. Das Rücktrittsangebot des zuständigen Verwaltungsdirektors wurde jetzt vom Stadtrat einstimmig angenommen. Das Justizministerium kommt auch zu dem Schluss, dass angehaltene Autos von Schwarzen doppelt so oft durchsucht werden wie die von Weißen, obwohl bei diesen häufiger Rauschgift gefunden werde. Wie sicher sich die fast ausschließlich weißen Polizisten fühlen, zeigen die rassistischen Witze und Bemerkungen im E-Mail-Verkehr: Obama werde die erste Amtszeit nicht überstehen, da Schwarze keinen festen Job vier Jahre lang behalten. Es kursieren Bilder von Schwarzen mit Affenohren oder der Vorschlag, die Kriminalität durch Abtreibungen bei schwarzen Frauen zu senken.

Dass auf die Gleichheit der Rassen vor dem Gesetz keineswegs zwingend die gleichen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Chancen folgen, wurde bereits zur Zeit der Bürgerrechtsbewegung scharf kritisiert. Der vor fünfzig Jahren ermordete Malcolm X gilt bis heute als schwarzer „Gegenspieler“ Martin Luther Kings. Er wies schon damals auf die Elendsviertel im Norden der USA hin, in denen zahllose Afroamerikaner trotz gleicher Rechte ohne Bildung in Armut und unter unwürdigen Bedingungen hausten. Was bringen diesen Menschen Aktionen, die darauf abzielen, dass Weiße und Schwarze in denselben Bussen reisen, in denselben Restaurants speisen oder dieselben Toiletten benutzen können? „Wir Schwarzen … können leicht sehen, dass diejenigen von uns, die Integration anstreben, normalerweise die sogenannten Mittelklasse-Neger sind, die eine Minderheit darstellen. Warum? Weil sie dem weißen Mann vertrauen… Sie glauben immer noch an den amerikanischen Traum. Aber was für sie ein amerikanischer Traum ist, ist für uns ein amerikanischer Alptraum, und wir glauben nicht an die Möglichkeit, dass die weißen Amerikaner sich je ernsthaft darum bemühen würden, etwas gegen die ungerechten Bedingungen zu unternehmen, die zwanzig Millionen Schwarze weiterhin erdulden müssen, morgens, mittags und nachts“, argumentierte Malcolm X bei einer Diskussion an der Cornell Universität 1962 gegen die Vertreter des gewaltlosen Widerstands.

Im Gegensatz zum Pastorensohn aus den Südstaaten und Doktor der Philosophie Martin Luther King wuchs Malcolm Little - so sein ursprünglicher Name - in ärmlichen Verhältnissen im Norden auf. Seine Lebensgeschichte verdeutlicht beispielhaft, warum Gesetzesänderungen allein die Lebenssituation nicht verbessern. In seiner Autobiografie, die auch die Grundlage für den sehr detailreichen Spielfilm „Malcolm X“ von 1992 bildete, strickte er selbst mit Alex Haley an seiner Legende. Als Sechsjähriger verlor er 1931 den Vater, der - so seine Darstellung - von Rassisten zusammengeschlagen und anschließend von einer Straßenbahn überfahren wurde. Ob es sich um einen Mord oder einen tragischen Unfall handelte, ist bis heute jedoch unklar. Darauf weist die Historikerin Britta Waldschmidt-Nelson in ihrer gut zu lesenden und differenzierten neuen Biografie „Malcolm X“ (München 2015) hin. Das Jugendamt hielt die Mutter für überfordert und nahm ihr 1939 die Kinder weg. Malcolm entwickelte sich als einziger schwarzer Schüler im Heim zunächst bestens. Doch als ihm sein Lehrer seinen Berufswunsch Rechtsanwalt ausredete, weil das „kein realistisches Ziel für einen Nigger“ ist, wendete er sich frustriert gegen die von Weißen beherrschte Gesellschaft.

Die Bekehrungen des Malcolm X

In Boston und New York wurde er zum Kleinkriminellen „Detroit Red“, wie er sich nun nannte. Für ihn die logische Entwicklung eines von der rassistischen Gesellschaft um seine Aufstiegschancen Betrogenen. Da Malcolm X in seinen Erinnerungen sein ausschweifendes, gottloses Leben und seine kriminelle Karriere übertrieb, erschien seine Bekehrung im Gefängnis zum muslimischen Asketen umso strahlender. Er verschrieb sich nun bedingungslos dem Führer der „Nation of Islam“, Elijah Muhammad. Diese muslimische Sondergruppe vertrat einen radikalen schwarzen Nationalismus und eine strikte Rassentrennung. Allah werde die Schwarzen - so diese Sonderlehre - in der Schlacht von Armageddon am Ende der Zeiten von der Tyrannei der Weißen befreien und sie wieder als die wahren Herrscher über die Welt einsetzen. Die Schwarzen konnten so die „weißen Teufel“ für all ihr Elend verantwortlich machen und sich selbst von aller Schuld und Lethargie freisprechen. Diese Stilisierung zum Opfer des Systems oder der Sozialisierung ist bis heute noch durchaus weit verbreitet. Dadurch werden aber manche Ungerechtigkeit und Ungleichheit verstärkt, ja erst erzeugt.

Malcolm legte seinen von den Sklavenhaltern verliehenen Nachnamen „Little“ ab und ersetzte ihn durch das X, bis sein wahrer afrikanischer Name herausgefunden sein werde. Bereits im Gefängnis hatte er sich durch diszipliniertes Selbststudium ein beeindruckendes Wissen angeeignet. In Verbindung mit seinen rhetorischen Fähigkeiten und seinem überzeugenden asketischen Lebensstil war dies die Voraussetzung dafür, dass er die „Nation of Islam“ von einer unbedeutenden Randerscheinung im Jahr 1952 zu einer medial und politisch beachteten, von Weißen gefürchteten und vom FBI überwachten Organisation Anfang der sechziger Jahre führte.

Während die Bürgerrechtsbewegung Martin Luther Kings auch von Weißen unterstützt und getragen wurde, verhinderte der massive eigene Rassismus der „Nation of Islam“ gegen die Weißen jeden Dialog. Dass Britta Waldschmidt-Nelson am Ende ihres Buches dennoch zu dem Schluss kommt, dass „das wichtigste Erbe von Malcolm X seine Hinwendung zu einer Politik des anti-rassistischen Humanismus“ sei, war einer weiteren Bekehrung zu verdanken. Der Aktivist wandelte sich zu einem geistig reflektierten, andere Rassen und Kulturen achtenden Afroamerikaner. Es war vor allem sein wachsendes politisches Interesse, das ihm das Leben innerhalb der religiösen Sekte „Nation of Islam“ zu eng werden ließ. 1963 kam es zum endgültigen Bruch. Auf seiner anschließenden Pilgerreise nach Mekka im April 1964 stellte Malcolm X fest, dass der Islam keine Rassenunterschiede kenne. Daraufhin bezeichnete er seine frühere pauschale Verurteilung aller Weißen als ebenso falsch wie die pauschalen Vorurteile Weißer gegenüber Schwarzen.

„Wir alle haben dasselbe Ziel… Wir kämpfen für die Anerkennung als Menschen. Wir kämpfen für unser Recht, als freie Menschen in dieser Gesellschaft zu leben“, bekannte Malcolm X bei einer Rede 1964 in New York. Auch wenn es nie zu einer Aussöhnung mit Martin Luther King kam: Diese Einsicht hätte sicherlich auch dieser unterschrieben. Für Malcolm X war am Ende seines Lebens klar, „dass eine nachhaltige Verbesserung der Lebenssituation der schwarzen Unterschicht nur durch Zusammenarbeit aller progressiven Kräfte über die Schranken von Rasse, sozialer Klasse, Religion und Nationalität hinweg erreicht werden“ könne. Am 21. Februar 1965 wurde er vor den Augen seiner Familie auf offener Bühne niedergeschossen. Die Erinnerung an diese so unterschiedlichen, so radikalen, aber eben auch beeindruckenden Menschen macht klar, dass es keinen quasi paradiesischen Zustand gibt, den man erreichen könnte. Es braucht immer wieder den Mut zur eigenen Umkehr und den entschlossenen Willen, sich immer mehr für die Rechte und die Einheit aller Menschen einzusetzen.

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