"Landraub" - ein Dokumentarfilm über KleinbauernBitterer Zucker

Die Lebensmittelproduktion ist ein hart umkämpftes Geschäft. Der Dokumentarfilm „Landraub“ zeigt mit eindrücklichen Bildern, wie Kleinbauern gegenüber den großen Konzernen den Kürzeren ziehen.

Felder, so groß, dass drei Mähdrescher nebeneinander ihre Spuren durch den Weizen ziehen. Ölpalmen bis zum Horizont, die die Kamera minutenlang überfliegt. Zuckersäcke, die Arbeiter haushoch stapeln. Nur so können wir die immer größer werdende Weltbevölkerung ernähren, sagen Lebensmittelkonzerne und Agrarinvestoren und kaufen weltweit Land auf - frei nach Mark Twain, der gesagt hat: „Kaufen Sie Land, es wird keines mehr gemacht.“ Seit dem Jahr 2000 haben sich Großunternehmen weltweit 200 Millionen Hektar Ackerland einverleibt.

Das Bild, das die Unternehmer in dem Film „Landraub“ beschreiben, klingt wie das reinste Paradies. Die Konzerne versorgen die Welt und verhindern Hunger. Doch diese Entwicklung hat - wie schon der Filmtitel deutlich macht - eine Kehrseite. Und so zeigt der Film auch andere Eindrücke, die lange im Gedächtnis bleiben. Planierraupen schieben gesunde Regenwaldbäume aus dem Weg. Ein Sicherheitsdienst steckt einfache Bauernhäuser in Brand. Düngemittel und Chemikalien verseuchen den Boden und gelangen ins Trinkwasser.

Lockangebote für Bauern

Solche Bilder hat nahezu jeder schon einmal gesehen. Ebenso bekannt ist, dass die Produktion vieler Lebensmittel für den europäischen Markt Menschen anderswo auf der Welt die Lebensgrundlage entzieht. Die Konzerne halten die Löhne der Arbeiter niedrig und vertreiben die Bauern von Grund und Boden, locken sie mit Geld und leeren Versprechungen, geschickten Verträgen oder wenden Gewalt an. Viele, die bleiben, haben im gnadenlosen Preiskampf keine Chance.

Der österreichische Regisseur Kurt Langbein porträtiert Kleinbauern, Lohnarbeiter und Aktivisten, aber auch Unternehmer, Berater und Investoren. Diese „Hauptdarsteller“ kommen ausführlich zu Wort, begleitet von starken Bildern. An keiner Stelle zwingt der Dokumentarfilm jedoch eine allgemeingültige Deutung auf. Neben der Situation in den einzelnen Ländern bleiben auch die großen Leitlinien der europäischen Politik und der Agrarwissenschaft nicht unbeachtet. Martin Häusling, Abgeordneter der Grünen im Europäischen Parlament, und Agrarwissenschaftler Felix zu Löwenstein sind die Einzigen, die das von den Filmemachern Beobachtete bewerten und in einen größeren Zusammenhang einordnen.

Im Englischen heißt der Landaufkauf der großen Konzerne landgrabbing, also das Greifen oder Grabschen nach Land. Für Häusling ist die Übersetzung „Landraub“ zutreffend, „auch wenn es Verträge gibt und Geld fließt“, wie es der Film am Beispiel Rumänien dokumentiert. Der österreichische Unternehmer Andreas Bardeau zeigt stolz seine Weizenfelder. Die rumänische Regierung hat ihm die Äcker günstig verkauft, 18 000 Hektar sind es mittlerweile. Damit ist er der größte Agrar-Investor in Rumänien. Viele Menschen hätten sich gefreut, dass sie ihm ihre Felder verkaufen durften und dass das Land wieder bewirtschaftet wird, erzählt er.

Valentin Kovacs betreibt einen kleinen Bauernhof ebenfalls in Rumänien. Er produziert Getreide, Fleisch und Milch und verkauft in der näheren Umgebung. Man hört die Leidenschaft in seiner Stimme, wenn er durch sein Maisfeld führt und die gesunden und kräftigen Pflanzen zeigt. In seiner Gemeinde ist er der letzte traditionelle Landwirt. „Die großen Investoren setzen uns unter Druck“, erklärt er, weil auf den riesigen Höfen vieles automatisiert und damit auch billiger produziert wird. Wie der dänische Investor in seiner Nachbarschaft an den Grund gekommen ist, kann Kovacs nicht erklären. Das Land hatte vor Jahren noch dem Staat gehört. Er vermutet, dass „nicht alles mit rechten Dingen zugegangen ist“. Wenn die Europäische Union nicht neue Programme auflegt, um Kleinbauern zu fördern, werden sie verschwinden, befürchtet der rumänische Landwirt.

Mehr Hektar, mehr Geld

Martin Häusling stimmt ihm zu. „Wir haben ein Fördersystem in der EU, das nicht den Bauern fördert, sondern die Fläche.“ Je mehr Hektar ein Landwirt besitzt, desto mehr Geld bekommt er, Obergrenzen gibt es nicht. So werden vor allem Großstrukturen gefördert und die Kleinbauern „kaputt gemacht“. In Rumänien etwa gehen fünfzig Prozent der Agrarförderung an ein Prozent der Betriebe. Siebzig Prozent der Bauern bekommen gar keine Förderung.

Doch nicht nur der wirtschaftliche Druck macht den Landwirten zu schaffen. In Kambodscha begleitet die Kamera Luon Sovath, einen buddhistischen Mönch, der sich für die Rechte von Kleinbauern einsetzt, deren Felder und Häuser einer Zuckerrohrplantage weichen mussten. „Wenn die Regierung Land braucht, nimmt sie es sich einfach“ und behauptet, die Bauern hätten den Boden illegal genutzt. Die Dorfbewohner wurden mit Gewalt vertrieben, ihre Hütten in Brand gesteckt, Felder und Wälder von Planierraupen verwüstet. Eine Entschädigung für die mehr als tausend Familien gab es nicht. Die Menschen hier waren sehr arm, die Landwirtschaft war nicht sehr entwickelt, erklärt Seng Nhak, Direktor der Zuckerfabrik und Schwiegersohn des Senators, der zugleich Fabrikbesitzer ist. Bevor die Regierung das Land an den Zuckerkonzern gab, konnten sich die Menschen hier selbst versorgen, erzählt hingegen der Mönch. Sie hatten alles, was sie zum Leben brauchten. Jetzt aber sagen sie: „Wir sind arm.“ Viele haben Zuflucht in einem Kloster gesucht, wo sie mit Spenden versorgt werden, oder arbeiten als Tagelöhner bei dem Konzern, der ihnen ihr Land raubte, und jäten Unkraut. Eine ehemalige Bäuerin sagt: „Der Zucker ist süß, aber sein Herz ist bitter“.

Der Zucker wird vor allem nach Europa verkauft. Das Unternehmen profitiert dabei von einem Entwicklungshilfeprogramm der Europäischen Union. Es erlaubt die zollfreie Einfuhr von Zucker. Dank der so gestiegenen Nachfrage sind in Kambodscha die entsprechenden zuckerproduzierenden Großfirmen wie Pilze aus dem Boden geschossen. Die einfachen Bauern wurden von annähernd 100000 Hektar Land mehr oder weniger offensiv vertrieben. Vor 2008 - zwischen 2006 und 2009 erfolgte der schrittweise Abbau der europäischen Importzölle - gab es in Kambodscha noch keine Zuckerplantagen. Das EU-Programm sei sicher gut gemeint gewesen, um Kambodscha zu helfen, so Martin Häusling bei einer Filmvorführung in Freiburg. Spätestens seit die Missstände bekannt waren, hätte es jedoch gestoppt werden müssen. „Viele in der EU glauben an den freien Handel zum Wohl aller.“ Aber je mehr Produkte völlig frei gehandelt werden, desto mehr zerstören sie auch die Lebensgrundlage der Kleinbauern in den Ursprungsländern. Große Konzerne können nicht nur billiger produzieren, sie dürfen oftmals auch zollfrei in viele afrikanische Staaten liefern. So fehlen den dortigen heimischen Landwirten wiederum die lokalen Abnehmer.

Palmöl statt Regenwald

Äthiopien ist „der Himmel auf Erden“, wenn es um Gemüseanbau geht, schwärmt der niederländische Gemüseproduzent Jan Prins. Das Klima ist perfekt, es gibt trotz der oft berichteten Trockenheit vielerorts hinreichend Wasser, und die Erde ist fruchtbar. Ackerland zu bekommen ist kein Problem. Große Flächen werden nicht genutzt. Die Regierung unterstützt Unternehmer bereitwillig mit passenden Angeboten. 3,6 Millionen Hektar Ackerland hat die äthiopische Regierung bereits Investoren verkauft. Sie zahlen fünf Euro pro Hektar und Jahr. „Wir produzieren Spitzenqualität“, sagt Prins. Er liefert vor allem nach Dubai in die Fünf-Sterne-Hotels.

Alemgema Alemayoh arbeitet in seinen Gewächshäusern. Von dem Gemüse, das sie jeden Tag erntet, hat sie noch nie gegessen, das ist verboten. Wenn sie die Anlage verlässt, wird sie kontrolliert, damit sie nichts hinausschmuggelt. Pro Monat bekommt sie 24 Euro Lohn. Wenn keine Überstunden anfallen, ist es weniger. „Wir essen Mais; Getreide kann ich mir nicht leisten“, erzählt die siebenfache Mutter. Nur vier Kinder leben bei ihr, mehr kann sie nicht ernähren. Die anderen wachsen bei ihrer Großmutter auf.

In den indonesischen Palmölplantagen von Cargill, dem weltgrößten Händler von Agrar-Rohstoffen, arbeiten auf 42 000 Hektar Land 10 600 Angestellte. Die Ölmenge, die Cargill produziert, verdoppelt sich alle zehn Jahre. Palmöl ist ein wachsender Markt. Schokolade, Seife oder Tütensuppen, die deutschen Supermärkte sind voll von Produkten, die Palmöl enthalten, erklärt der Agrarwissenschaftler Felix zu Löwenstein. Die Industrie benötigt immer mehr Flächen und zerstört mit der Plantagen-Monokultur die biologische Vielfalt. Mit Palmöl lässt sich viel Geld machen, bestätigt der malaysische Berater für Agrarinvestitionen, Suriya Moorthy. Bei einer ausgewachsenen Plantage mit 10000 Hektar kann der Besitzer rund vierzig Millionen Dollar pro Jahr verdienen. „Ich finde das sehr gut. Sie werden lächeln, wann immer Sie Ihre Bank besuchen.“ Da ist es kein Wunder, dass die Palmölfirmen versuchen Land aufzukaufen, wo immer es möglich ist. Jede Stunde wird weltweit Regenwald in der Größe von 300 Fußballfeldern für Ölpalmen gerodet.

Der Schmied ist arbeitslos

In Sierra Leone baut ein Schweizer Unternehmer Zuckerrohr an. Daraus gewinnt Addax Bioenergy Ethanol, das als „Bio“-Treibstoff-Beimischung nach Europa verkauft wird. Sierra Leone ist eines der ärmsten Länder der Welt. Fast zwanzig Prozent der landwirtschaftlich nutzbaren Fläche werden an Investoren verpachtet, so auch die Felder der Dorfbewohner von Mabansa. Addax hat für 76 Jahre das exklusive Verfügungsrecht über das gesamte Land, nicht nur über die Felder, sondern auch über die Flüsse. Den Vertrag haben allerdings nicht die Landbesitzer geschlossen, sondern die Chiefs, also die „Bürgermeister“. Sie bekommen laut Addax-Generaldirektor John Moult zwanzig Prozent der Pacht, weitere zwanzig Prozent gehen an die Bezirkschefs und zehn Prozent an die Regierung. Die andere Hälfte der Pachteinnahmen steht den Eigentümern des Landes zu. Dieses Modell lobt Moult. Bei vielen anderen Wirtschaftsprojekten gehe das meiste Geld an die Regierung. Hier jedoch nicht. „Weil wir sehr arm sind, haben wir zu den Addax-Leuten gesagt: Kommt besser heute als morgen“, erklärt Ibrahim Serie, der Dorfvorsteher. Einige Bewohner haben Arbeit auf den Feldern gefunden. Der Lohn wird zwar nicht regelmäßig gezahlt, aber er reicht, damit die Arbeiter ihre Familien ernähren können.

Viele Bauern haben ihren Erwerb allerdings ganz aufgegeben, erläutert Mohammed B. Konte, der Schmied des Dorfes. Das wirkt sich auch auf ihn aus. Er hat früher landwirtschaftliche Geräte hergestellt, jetzt fehlen ihm die Käufer. Moult wiederum lobt das eigene Unternehmen. Um die Ernährungssicherheit der Bauern zu gewährleisten, habe man das „Bauern-Entwicklungsprogramm“ ins Leben gerufen. Jede Familie bekommt eine bestimmte Fläche zugewiesen, auf der sie Reis anbauen kann. Addax unterstützt sie dabei. Erst im vierten Jahr sind die Bauern ganz auf sich allein gestellt. Sie müssen allerdings das Saatgut kaufen und die Maschinen für die Feldarbeit mieten. Wenn die Menschen jedoch in den Jahren zuvor nicht einmal genug zu essen hatten, wie sollen sie jetzt Geld übrig haben, gibt Konte kritisch zu bedenken. „Das ist nicht die Methode, wie wir früher Landwirtschaft betrieben haben.“

Addax bewässert die Zuckerrohrfelder aus dem Fluss, der auch die Dorfbewohner versorgt. Inzwischen wird das Trinkwasser knapp. „Wenn Addax uns keinen Brunnen baut, bringen sie uns um“, beurteilt Ibrahim Serie die Lage. Den Dorfvorsteher treibt eine weitere Sorge um. Die Felder werden über das Bewässerungssystem großflächig mit Pestiziden behandelt. Tiere sterben, wenn sie das gespritzte Unkraut vom Feldrand fressen. Was passiert, wenn das Wasser in der Regenzeit die Chemikalien in den Fluss spült? „Wir haben gemerkt, dass wir sehr viel verloren haben“.

Eine „neue Welle des Kolonialismus“ befürchtet Felix zu Löwenstein. Früher haben Armeen und Söldner den Menschen das Land weggenommen. Jetzt geschieht das wieder, nur anders. Jedes Jahr gehen weltweit allein durch Erosion zehn Millionen Hektar fruchtbares Land verloren, weitere drei Millionen durch Bebauung. Es ist absehbar, dass Ackerland immer knapper wird. Für die großen Firmen lohnt es sich umso mehr, jetzt zu investieren.

Viele Menschen denken, nur durch die riesigen Farmen lasse sich die Welternährung sichern. Dabei nutzen die Großplantagen das Land nicht unbedingt besser als die klassischen Bauern. Fast drei Viertel der Nahrungsmittel werden weltweit weiterhin von Kleinbauern erzeugt. In ihnen sieht der Landwirtschaftsexperte die Zukunft. Kleinbauern gewinnen zehn Mal mehr Energie, als sie verbrauchen. Die Agrarindustrie verbraucht hingegen zehn Mal mehr als sie erzeugt. Sie verbraucht zu viele Ressourcen. Sie destabilisiert Gesellschaften und „kommt uns eines Tages teuer zu stehen“, ist Löwenstein überzeugt. Die Menschen in den Ländern des Südens sollten Ernährungssouveränität erlangen, also die Nahrungsmittel, die sie verbrauchen, selber anbauen. Dazu müsse man Kleinbauern fördern und stabile Produktionssysteme anstreben, die durch ihre Vielfalt vor den klimatischen Umweltschwankungen schützen.

Der Schlüssel gegen Hunger

In Äthiopien zeigt der Agrarexperte Hailu Ayara, wie effiziente, fruchtbare Landwirtschaft im Kleinen aussehen kann. Bodenschutz, Kompostdüngung, Mischkulturen und neue Pflanztechniken spielen zusammen, um die Erträge zu steigern. Die Bauern bewirtschaften mit ihren oft großen Familien relativ kleine Flächen und schaffen es, über die eigene Ernährung hinaus auch den Markt zu beliefern. Für europäische Augen sehen die Felder nicht bewirtschaftet aus. Alles scheint durcheinanderzuwachsen. Doch die Bauern ernten gezielt und pflanzen drei Mal im Jahr neu. Früher haben die Menschen hier gehungert. „Die bessere Politik hat unser Leben verändert“, erklärt Bauer Desta Arefainai, „denn das Land ist ja gleich geblieben.“ Die Kleinbauern führen zwar ein hartes Leben, erklärt Löwenstein, trotzdem macht es Mut, dass diejenigen, die an ihre Traditionen anknüpfen und zusammen mit der Wissenschaft neue Wege gehen, ihr ökonomisches und soziales Leben stabilisieren können. Auch die Vereinten Nationen glauben an diese Form der Landwirtschaft. „Kleinbauern sind der Schlüssel im Kampf gegen den Welthunger.“ Nahrung müsse dort produziert werden, wo die Hungernden leben. Die UN-Agrarbehörde rät den Entwicklungs- und Schwellenländern, ihre Sozialleistungen viel stärker noch als bisher an landwirtschaftliche Programme zu koppeln.

Der Film soll Nachdenklichkeit wecken. „Es sind die Rahmenbedingungen in unseren Ländern, die das große Geld auf die Äcker lockt - und diese Bedingungen können wir gestalten“, ist Regisseur Kurt Langbein überzeugt. Rund 44 Prozent von dem, was weltweit in die Agrarindustrie investiert wird, kommt von europäischen Finanz­institutionen. „Da wären die Verantwortlichen hier bei uns gefragt, Menschenrechte nicht nur in den Mund zu nehmen, wenn es um Sonntagsreden geht und wenn man nach China fährt, sondern eben auch, wenn es um die eigenen Konzerne geht.“ Die Macht, zumindest etwas zu verändern, sieht Martin Häusling auch beim Verbraucher. Man müsse schauen, woher die Waren kommen. Durch ihr Kaufverhalten könnten die Menschen durchaus Druck auf die Konzerne ausüben. Die Politik nimmt der Europa-Abgeordnete ebenfalls in die Pflicht. „Wichtig sind klare Kennzeichnungen“, auch wenn sich die Lebensmittelindustrie dagegen sträubt, vor allem gegen Hinweise zum Ursprung des Produkts. „Die einzelnen Länder müssen entscheiden, wie sie sich die Landwirtschaft vorstellen.“ Mit entsprechenden Zollschranken könne man die Einfuhr von Billigprodukten zumindest erschweren oder zum Teil sogar verhindern.

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